Warum ich Coach werden wollte

Immer wieder werde ich gefragt, wie ich auf die Idee gekommen bin, ein Coach zu werden. Noch vor einigen Jahren wäre ich nicht auf diese Idee gekommen, weil ich in meinem eigenen Leben noch mit vielen Problemen zu kämpfen hatte, die ein Coach nicht haben sollte. Aber ich bin ein Überwinder. Es gibt kein Problem im Leben, das man nicht lösen kann. Mein Lebensmotto lautet seit vielen, vielen Jahren „Wer glaubt, der siegt!“, weil der Glaube mir immer Kraft gibt, dran zu bleiben und nicht zu verzweifeln. Ich hätte schon vor über 30 Jahren tot sein können, weil ich eine gefährliche Krankheit hatte. Doch heute lebe ich schon seit 23 Jahren ohne dieser Krankheit, die ich durch meinen Glauben überwunden habe.
Nach meiner körperlichen Heilung, musste auch meine Seele geheilt werden. Eigentlich hätte ich gar nicht vermutet, dass ich seelische Probleme hatte, aber meine Freundin hat mich darauf hingewiesen und mir die Probleme erläutert. So musste ich an meinem seelischen Zustand arbeiten, was sich auch äußerlich bemerkbar machte. Ich habe abgenommen, ich habe mich umgekleidet, ich fühlte mich sicherer und erwachsener. Weil ich in meinem Leben bereits viele Menschen ermutigt und gestärkt habe, habe ich mich dazu entschieden, Lifecoach zu werden. Ich glaube ganz fest daran, dass das Leben jedes einzelnen Menschen sich zum Besten verändert werden kann. Egal, ob gesundheitlich, beruflich oder seelisch.
Vor fast 20 Jahren las ich in einer Münchener Zeitung ein Artikel über die Ängste der Deutschen. Ich war schockiert, dass dieses Volk sich dermaßen von Ängsten leiten lässt. Die Corona-Zeit hat auch deutlich gezeigt, dass dieses Volk leicht zu belügen ist. Deswegen ein größter Teil meiner Arbeit ist die Aufklärung über die Lügen des Lebens und Vermittlung der echten Wahrheit, die befreit.
Es ist eine spannende Aufgabe, Menschen unter die Arme zu greifen und ihnen zu helfen, ihr Leben besser zu gestalten. Hast Du auch Lust auf eine Abenteuerreise „Lebensveränderung“? Dann lass uns kennenlernen.